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Am Ende eines Jahres kann ein Blick zurück hilfreich sein – auch für das, was vor einem liegt. Zeit zum Reflektieren.
Wofür bist du dankbar beim Blick zurück auf dieses Jahr?
Was auch immer du in diesem Jahr erlebt hast, welche Schwierigkeiten du bewältigen, welche Hürden überwinden musstest – es gibt sie gewiss, die kleinen Momente, für die du tiefe Dankbarkeit empfinden kannst. Dankbarkeit lässt keinen Raum für Enttäuschung, Frust, Angst, Zweifel. Sie heilt die meisten Verletzungen, lässt Narben verblassen und verändert die Sicht auf die Welt. Richte deine Aufmerksamkeit für einige Minuten auf Erlebnisse, Menschen, Dinge, für die du dankbar bist – und beobachte, was in dir passiert.
Was kannst du aus deiner schmerzhaftesten Erfahrung des Jahres lernen?
Niederlagen sind die wichtigsten Lehrer des Lebens. Die größten Herausforderungen und die schmerzhaftesten Rückschläge entpuppen sich eines Tages häufig als wertvolle Erfahrungen. Sie stellen oft die Weichen für die Zukunft, sie bringen uns dazu, die Pfade der ausgelatschten Wege zu verlassen und neue zu finden, die bisher noch gar nicht existierten.
Vertrauen als Basis für Veränderungen
Womit hast du dich in den vergangenen 12 Monaten selbst überrascht?
Dein Potenzial ist größer als du zu glauben wagst. Das gilt für (fast) jeden Menschen. Wir können meistens viel mehr, als wir für möglich halten. Die Erfahrung, sich selbst zu überraschen, indem man die eigene Komfortzone verlässt und dabei herausfindet, dass Veränderungen oft einfacher sind als vermutet, kann wertvoll sein. Das Selbstvertrauen nimmt zu, Selbstzweifel schwinden.
Welches eine Ziel soll im neuen Jahr Priorität für dich haben?
Nein, jetzt geht es nicht darum, zehn Punkte aufzuschreiben. Sondern dieses eine Ziel herauszufinden, das für dich die wichtigste Priorität haben soll. Zu entdecken, was wirklich für dich zählt.
Was wäre das Beste, das dir im neuen Jahr passieren könnte?Jetzt das große Bild. Stell dir für einen Moment vor, alles wäre möglich. Wirklich alles! Keine Grenzen. Überlege, wie dein Leben dann aussehen könnte. Was du tun würdest – und was nicht. Vor allem: Welches Gefühl entsteht in dir bei diesem Gedankenspiel?
Das große Missverständnis mit der Vergebung
Wo hörst du bisher noch nicht auf dein Herz?
Du kannst jeden Tag Sport treiben, Obst und Gemüse in dich hineinstopfen und dich regelmäßig von deinem Arzt durchchecken lassen. Wenn du das Chaos in dir missachtest, lebst du trotzdem ungesund. Lerne deshalb, die leise Stimme des Herzens wahrzunehmen – und erkenne, wo und wann du sie bisher noch überhörst.
Welchem Menschen müsstest du vergeben, damit dein Leben leichter wird?
Einer der häufigsten Denkfehler geht so: „Wenn ich ihr einfach so vergebe, dann kommt sie ungeschoren davon. Nein, niemals. Diesen Gefallen tu‘ ich ihr nicht!“ Denk daran: Wenn du einem Menschen vergibst – was auch immer geschehen sein mag – dann befreist du vor allem dich selbst von einer großen Last. Vergessen wirst du nie. Aber die Vergebung ist der einzige Weg zum Frieden mit dir selbst und der Welt.
Welche Frage, die dein Leben verändern könnte, hast du dir bisher nie gestellt?
Manchmal gehen wir jenen Fragen aus dem Weg, die wirklich etwas verändern könnten. Weil wir uns vor unseren eigenen Antworten fürchten und davor, welche Entscheidungen diese verlangen würden. Radikale Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist die Voraussetzung für jede nachhaltige Veränderung…
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