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Wie man seine Träume erforscht

Wie man seine Träume entdeckt – und ihnen folgt!

In der Routine des Alltags ist es manchmal nicht einfach, sich daran zu erinnern, was man wirklich möchte im Leben. Wer seine Antworten auf die folgenden Fragen findet, kommt den eigenen Träumen wieder auf die Spur.

Es gibt Phasen im Leben, in denen die eigenen Träume so weit entfernt scheinen wie ein fremder Kontinent. In den schweren Ketten des Alltags erscheinen Veränderungen ohnehin unmöglich. Stattdessen schwimmt man im Sog der Masse. Ein Rädchen greift ins andere. Die Pflichten bestimmen den Takt. Immerhin, das Leben hat Struktur. So entsteht eine trügerische Vorstellung von Sicherheit, die ein Gefühl der Zufriedenheit suggeriert. „Wie geht’s denn so“? „Ach, danke, läuft soweit. Andere haben es ja viel schlechter, also kein Grund zum Klagen.“ Läuft also nicht, zumindest nicht auf ganzer Linie. Immer wieder rieselt das Glück wie feiner Sand durch die Finger. Deshalb steckt man irgendwo im Mittelmaß des Lebens fest. Eine gefährliche Zone, weil man sich dort nicht so richtig wohlfühlt, es aber meist auch nicht unerträglich genug ist für einen radikalen Schnitt. Der Zugang zum eigenen Herzen – er ist verbarrikadiert. 

Grenzen verschieben, Gedanken zum Fließen bringen

Viele Menschen geraten in ihrem Leben irgendwann in eine solche Sackgasse. Doch wie findet man dort wieder heraus? Wie gelangt man in die eigene Innenwelt, wenn man sich dort schon länger nicht mehr hat blicken lassen? Wie entdeckt man seine vergessenen Träume wieder und entwickelt sie zu greifbaren Zielen? Und wie löst man sein Denken von der kurzen Leine, um sich nicht vom inneren Kritiker piesacken zu lassen, der jeder genialen Idee mit Wenns und Abers begegnet?

Zwar gibt es keinen Generalschlüssel für den Weg in die eigene Freiheit. Doch die folgenden Fragen – und natürlich die Antworten darauf! ­– können zumindest erste und wichtige Impulse freisetzen. Den Kritiker im Kopf beruhigen. Seine Grenzen verschieben. Endlich die Gedanken zum Fließen bringen und neue Perspektiven kreieren.

Was würdest du tun…

… hättest du keine Angst und keine Zweifel?

… müsstest du dir keine Gedanken um Geld machen?

… und würdest du nicht darauf hören, was andere Menschen sagen?

👉 Es kann um berufliche, private oder sportliche Themen gehen. Bei manchen gleitet der Stift wie von einer unsichtbaren Kraft geführt über das Papier. Oder es dauert eine Weile, bis die ersten zaghaften Inspirationen auftauchen. Dann mag es hilfreich sein, im ersten Teil der Frage zwei kleine Worte zu ergänzen:

„Was würdest du NICHT MEHR tun, hättest, müsstest, würdest du…“?

Wie man seine Träume erforscht

Nun geht es um die eigene Klarheit, das Bekenntnis und die Realisierung:  

Was hindert dich bisher an der Umsetzung?

👉 Lege zum Beispiel eine Tabelle mit zwei Spalten an – eine für die äußeren und eine für die inneren Hindernisse, die dir im Weg zu stehen scheinen. Wie viele der Punkte bleiben übrig, wenn du dich an die Kraft des Vertrauens erinnerst?

Was bist du bereit, für die Erfüllung deines Traums zu tun?

👉 Die Lücke zwischen Wollen und Handeln wird geschlossen. Lege konkret fest, welches Engagement du in einem klar definierten zeitlichen Rahmen dafür leisten willst. Was ist es dir wert, aus dem Traum ein klares Ziel zu formulieren und dieses zu erreichen? Was wirst du tun, was du bisher nicht getan hast?

Dann die abschließende Frage, der Übergang in die konkrete Umsetzung:

Mit welchem ersten, vielleicht winzigen Schritt, könntest du heute bereits beginnen?

👉 Der erste Schritt ist wichtig. Natürlich, es ist nur der Anfang. Entscheidend ist, ob danach die nächsten Schritte folgen. Aber der Beginn kann die eigene Euphorie entfachen. Freude wecken. Barrieren auflösen und neue Energie freisetzen. Plötzlich erscheint wieder so viel mehr möglich. Aristoteles sagte dazu einmal: „Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.“  

Reflexionen wie diese können überraschende Ergebnisse zum Vorschein bringen. Oder bestätigen, was sich schon länger gezeigt hat – als leise Erinnerung, manchmal auch als donnernder Weckruf. Beides ist wertvoll. Sicher ist: Es braucht Mut und Vertrauen, um seine Bedürfnisse zu erkennen und sie anzunehmen, vor allem, wenn der Weg zum Ziel in Nebel gehüllt ist. Gängige Normen und Glaubenssätze, die sich über Jahrzehnte ins eigene System gefressen haben, wieder von der Festplatte zu löschen, erfordert eine gewisse Hartnäckigkeit. Aber gibt es eine Alternative? Einer der für mich besten Autoren auf diesem Planeten, Paulo Coelho, schrieb einmal: „Die Möglichkeit, dass Träume wahr werden können, macht das Leben erst interessant.“ Ich finde, er hat recht.

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Felix Grewe

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